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BESTES PRODUKT
SEHR GUT
PREIS/LEISTUNG
GUT
GUT
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Modell
Horizon Fitness Ergometer Comfort 7i Viewfit
Skandika Centaurus Liege-Ergometer
Christopeit Ergometer ET 6
HAMMER Premium Ergometer Heimtrainer
Finnlo Ergometer Exum
Geschwindigkeitsmessung
Kalorienverbrauch
Trittfrequenz
Distanzanzeige
Pulssteuerung
Eco-Modus
Anzahl Trainingsprogramme
14
12
23
22
18
Stufenzahl Widerstand
30
16
24
16
40
Pulsmessung
Handsensor (Brustgurt optional)
Handsensor
Handsensor
Handsensor (Brustgurt optional)
Ohrclip (Brustgurt optional)
Max. Leistung in Watt
400 Watt
350 Watt
400 Watt
350 Watt
400 Watt
Schwungmasse in kg
7 kg
9 kg
12 kg
8 kg
10 kg
Max. Körpergewicht in kg
136 kg
150 kg
150 kg
130 kg
150 kg
Gewicht
40 kg
51 kg
35 kg
35 kg
39 kg
Vorteile
Für viele von uns ist die größte Hürde beim Sport treiben, dass wir uns aufrappeln und das Haus verlassen müssen. Schließlich kann das Wetter mal nicht so gut oder das Fitnessstudio für den momentanen Gemütszustand zu weit weg sein. Praktisch also, dass es Heimtrainer gibt, die man sich einfach ins Wohnzimmer stellen und dann bequem vor dem Fernseher nutzen kann. Doch wer sich hier das passende Gerät zulegen möchte, sollte ein paar Sachen beachten. Wir haben uns dafür einige Modelle für Sie angeschaut.
Unterschied zwischen Heimtrainer und Ergometer
Beim ersten Hinsehen kann man denken, dass es sich bei einem Heimtrainer und einem Ergometer, um ein und dasselbe Gerät handelt. Im Grunde sind die Funktionen auch dieselben, jedoch unterscheiden sich die Geräte in ihren Trainingszielen. Heimtrainer werden oft von Hobbysportlern genutzt, die sich in ihren eigenen vier Wänden fit halten wollen. Die Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten des Heimtrainers sind relativ beschränkt und fokussieren sich eher auf ein schnelles Training mit einer einfachen Bedienung.
Das Ergometer hingegen verfügt über mehr und genauere Einstellungen. Hier kann exakt angegeben werden, mit welchem Widerstand trainiert werden möchte. So eignen sich die Geräte besser für das Herz- Kreislauftraining und werden daher häufiger für Reha-Maßnahmen verwendet. Hier gilt also klar zu unterscheiden, für welche Zwecke Sie sich einen Heimtrainer anschaffen wollen.
Das sollten Sie beim Kauf beachten
Bei einem Heimtrainer ist es essentiell wichtig, dass er einen festen Stand hat und bei der Benutzung nicht wackelt. Sollte der Boden Unebenheiten haben, können diese mit Schutzmatten geebnet werden. Auch auf den Lärm, die das Gerät macht, sollten Sie achten, da das Gerät schließlich für zuhause gedacht ist. Ein gut verarbeitetes Gerät darf keine allzu lauten Geräusche von sich geben.
Eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Heimtrainers, ist die Schwungmasse. Bei der Benutzung des Heimtrainers, darf die Bewegung beim Treten nicht unregelmäßig oder ruckartig sein, da dies die Gelenke belasten kann. In der Regel lässt sich sagen: Je höher die Schwungmasse, desto gleichmäßiger und runder die Bewegungen. Für Anfänger reicht in der Regel eine Schwungmasse von 7-9 kg, wer besonderen Wert auf das Ausdauertraining und die Fettverbrennung legt, sollte sich ein Gerät mit einer Schwungmasse von 9-14 kg zulegen und Amateure und regelmäßige Radfahrer können zu einem Gerät mit über 15 kg greifen. Hier geht es also vor allem um das Trainingsziel, das Sie verfolgen. Ansonsten sollten Sie besonders auf die Verarbeitung des Gerätes achten.